Donnerstag, 30. März 2017

RÖFIX Renopor® – das Trocken-Saniersystem

Schadensursache Feuchtigkeit und Schimmelpilz
Immer wieder klagen Bewohner verschiedenster Gebäude über Feuchte- und Schimmelbefall an Innenwänden. Früher oft verharmlost, kann heute Schimmelpilzen die Verursachung massiver gesundheitlicher Beeinträchtigungen zugeschrieben werden. Sie können Allergien, Erkrankungen der Atemwege, Übelkeit und Kopfschmerzen verursachen und darüber hinaus krebserregend wirken. Für die unangenehme Bildung von Schimmel ist neben einem entsprechenden Nährboden und einer idealen Temperatur vor allem Feuchtigkeit verantwortlich. Feuchtigkeit tritt bei vielen in die Jahre gekommenen Gebäuden an Wänden und Decken auf und hat die verschiedensten bau- oder nutzungsseitigen Ursachen. Überall, wo sich Feuchtigkeit dauerhaft ansammelt, kann Schimmelbefall vorkommen. Oft wird die Schimmelbildung in Wohnräumen durch das „falsche Lüftungsverhalten der Benutzer“ begründet.




Schimmel in Wohnräumen
Vor allem in der kalten Jahreszeit wird Feuchtigkeit aus der mit Wasserdampf gesättigten Raumluft an die kühlen Innenseiten der Aussenwände abgegeben. Wird die Luft nicht schnell und ausreichend abgeführt, so kann sie an den Aussenwänden kondensieren. Die feuchten Wandflächen können dann einen idealen Nährboden für Schimmelpilze bilden. Schimmelpilzbewuchs ist also auf Feuchtigkeitsprobleme zurückzuführen. Als Ursachen kommen einerseits bauliche Mängel wie schlecht gedämmte Fassaden und mangelhafte oder fehlende Dampfabzüge in Bädern und Küchen in Frage. Aber auch zu hohe Feuchtigkeit durch falsches Heizen und Lüften fördert den Schimmelpilzbefall.